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Großhandelspreis 100% reines AsariRadix Et Rhizoma Öl Relax Aromatherapie Eukalyptus globulus

kurze Beschreibung:

Tier- und In-vitro-Studien haben die potenziellen antimykotischen, entzündungshemmenden und kardiovaskulären Wirkungen von Sassafras und seinen Bestandteilen untersucht. Es fehlen jedoch klinische Studien, und die Anwendung von Sassafras gilt als nicht sicher. Safrol, der Hauptbestandteil der Sassafraswurzelrinde und des Sassafrasöls, wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) verboten, auch als Aroma- oder Duftstoff. Es sollte weder innerlich noch äußerlich angewendet werden, da es potenziell krebserregend ist. Safrol wurde bei der illegalen Herstellung von 3,4-Methylendioxymethamphetamin (MDMA) verwendet, das auch unter den Straßennamen „Ecstasy“ oder „Molly“ bekannt ist. Der Verkauf von Safrol und Sassafrasöl wird von der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration überwacht.


  • FOB Preis:US $0,5 - 9.999 / Stück
  • Mindestbestellmenge:100 Stück/Stücke
  • Lieferfähigkeit:10000 Stück/Stücke pro Monat
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    Einführung:Asari radix et rhizoma (Xixin, Mandschurischer Wildingwer, Asarum spp.) ist ein pflanzliches Arzneimittel, das häufig in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet wird. Viele Asarum-Arten enthalten Safrol und Methyleugenol als Hauptbestandteile ihrer ätherischen Öle. Toxikologische Studien haben jedoch gezeigt, dass Safrol und Methyleugenol leberkrebserregend und/oder genotoxisch wirken können, was zu Bedenken hinsichtlich des regelmäßigen Konsums dieses pflanzlichen Arzneimittels führt.

    Materialen und Methoden:Mithilfe einer HPLC-Methode wurde der Safrol- und Methyleugenolgehalt in fünf Chargen von Asari radix et rhizoma und zwei TCM-Rezepturen, die dieses pflanzliche Arzneimittel als Zutat enthielten, bestimmt. Analysen zeigten, dass der Safrolgehalt in den getesteten getrockneten pflanzlichen Arzneimitteln zwischen 0,14 und 2,78 mg/g lag, während der Methyleugenolgehalt zwischen 1,94 und 16,04 mg/g lag.

    Ergebnisse:Die vorliegende Studie zeigte, dass nach einstündigem Abkochen der Safrolgehalt um mehr als 92 % abnahm, sodass im wässrigen Extrakt nur noch 0,20 mg/g Safrol übrig blieben. Ebenso verringerte sich der Methyleugenolgehalt auf 0,30–2,70 mg/g. Darüber hinaus wiesen beide TCM-Rezepturen nach dem Abkochen vernachlässigbare Mengen an Safrol (maximal 0,06 mg/g) und nur 1,38–2,71 mg/g Methyleugenol auf.

    Schlussfolgerungen:Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Dekoktverfahren, ähnlich dem traditionell für chinesische Kräuterpräparate verwendeten, den Gehalt an Safrol und Methyleugenol wirksam reduzieren kann. Eine solche Reduzierung des Safrolgehalts sollte für die therapeutische Anwendung akzeptabel sein.








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