Geranienöl wird aus den Stängeln, Blättern und Blüten der Geranienpflanze gewonnen. Es gilt als ungiftig, nicht reizend und im Allgemeinen nicht sensibilisierend. Zu seinen therapeutischen Eigenschaften zählen unter anderem seine antidepressiv-, antiseptische und wundheilende Wirkung. Geranienöl ist möglicherweise auch eines der besten Öle für eine Vielzahl von Hautproblemen, darunter fettige oder verstopfte Haut, Ekzeme und Dermatitis.
Gibt es einen Unterschied zwischen Geranienöl und Rosengeranienöl? Vergleicht man Rosengeranienöl mit Geranienöl, so wird deutlich, dass beide Öle aus der Pflanze Pelargonium graveolens gewonnen werden, allerdings aus unterschiedlichen Sorten. Rosengeranie trägt den vollständigen botanischen Namen Pelargonium graveolens var. roseum, während Geranienöl einfach als Pelargonium graveolens bekannt ist. Die beiden Öle sind sich in Bezug auf Wirkstoffe und Vorteile sehr ähnlich, manche Menschen bevorzugen jedoch den Duft des einen Öls gegenüber dem des anderen.
Zu den wichtigsten chemischen Bestandteilen des Geranienöls gehören Eugenol, Geranium, Citronellol, Geraniol, Linalool, Citronellylformiat, Citral, Myrtenol, Terpineol, Methon und Sabinen.
Wofür ist Geranienöl gut? Zu den häufigsten Anwendungsgebieten von ätherischem Geranienöl gehören:
Hormonhaushalt
Stressabbau
Depression
Entzündung
Verkehr
Menopause
Zahngesundheit
Blutdrucksenkung
Hautgesundheit
Wendy
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Veröffentlichungszeit: 18. April 2023