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Was ist Kokosöl?

Kokosöl wird durch Pressen von getrocknetem Kokosnussfleisch (Kopra) oder frischem Kokosnussfleisch hergestellt. Zur Herstellung kann man eine „trockene“ oder eine „nasse“ Methode verwenden.

Die Milch und das Öl der Kokosnuss werden gepresst und anschließend das Öl entfernt. Bei kühler oder Raumtemperatur hat die Kokosnuss eine feste Konsistenz, da die Fette im Öl, bei denen es sich hauptsächlich um gesättigte Fette handelt, aus kleineren Molekülen bestehen.

Bei Temperaturen von etwa 25,5 °C verflüssigt es sich. Der Rauchpunkt liegt bei etwa 175 °C, was es zu einer hervorragenden Wahl für sautierte Gerichte, Soßen und Backwaren macht.

Dieses Öl zieht aufgrund seiner kleineren Fettmoleküle auch leicht in die Haut ein, was Kokosnussöl zu einem wirksamen Feuchtigkeitsspender für Haut und Kopfhaut macht.

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Vorteile von Kokosnussöl

 

Medizinischen Untersuchungen zufolge hat Kokosöl unter anderem folgende gesundheitliche Vorteile:

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1. Hilft bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Durch die Verdauung mittelkettiger Fettsäuren (MCFAs) in der Leber entstehen Ketone, die dem Gehirn zur Energiegewinnung zur Verfügung stehen. Ketone versorgen das Gehirn mit Energie, ohne dass Insulin zur Umwandlung von Glukose in Energie benötigt wird.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Gehirn tatsächlich sein eigenes Insulin produziert, um Glukose zu verarbeiten und die Gehirnzellen mit Energie zu versorgen. Studien deuten auch darauf hin, dass das Gehirn eines Alzheimer-Patienten, wenn es die Fähigkeit zur eigenen Insulinproduktion verliert, eine alternative Energiequelle zur Wiederherstellung der Gehirnfunktion schaffen könnte.

Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 hebt die Rolle mittelkettiger Triglyceride (wie MCT-Öl) bei der Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit aufgrund ihrer neuroprotektiven, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften hervor.

 

2. Hilft bei der Vorbeugung von Herzerkrankungen und Bluthochdruck

Kokosöl ist reich an natürlichen gesättigten Fetten. Gesättigte Fette erhöhen nicht nur das gesunde Cholesterin (bekannt als HDL-Cholesterin) in Ihrem Körper, sondern helfen auch, das „schlechte“ LDL-Cholesterin in gutes Cholesterin umzuwandeln.

Eine randomisierte Crossover-Studie, die in der Zeitschrift „Evidence-based Complementary and Alternative Medicine“ veröffentlicht wurde, ergab, dass der tägliche Verzehr von zwei Esslöffeln nativem Kokosöl bei jungen, gesunden Erwachsenen den HDL-Cholesterinspiegel signifikant erhöhte. Darüber hinaus wurden keine größeren Sicherheitsprobleme bei der täglichen Einnahme von nativem Kokosöl über acht Wochen berichtet.

Eine weitere, neuere Studie aus dem Jahr 2020 kam zu den gleichen Ergebnissen und kam zu dem Schluss, dass der Konsum von Kokosöl zu einem deutlich höheren HDL-Cholesterin führt als nicht-tropische Pflanzenöle. Durch die Erhöhung des HDL-Spiegels im Körper trägt es zur Förderung der Herzgesundheit bei und senkt das Risiko von Herzerkrankungen.

 

3. Behandelt Harnwegsinfektionen und Niereninfektionen und schützt die Leber

Kokosöl ist dafür bekannt, Harnwegsinfekte und Niereninfektionen zu lindern und zu verbessern. Die im Öl enthaltenen MCFAs wirken als natürliches Antibiotikum, indem sie die Lipidschicht der Bakterien zerstören und diese abtöten.

 

4Muskelaufbau und Körperfettabbau

Studien deuten darauf hin, dass MCFAs nicht nur gut für die Fettverbrennung und die Verringerung des metabolischen Syndroms sind, sondern auch hervorragend für den Muskelaufbau. Die in Kokosnüssen enthaltenen MCFAs werden auch in beliebten Muskelaufbauprodukten wie Muscle Milke verwendet.

Die überwiegende Mehrheit der industriell hergestellten Nahrungsergänzungsmittel verwendet jedoch verarbeitete Formen von MCFAs. Wenn Sie stattdessen echte Kokosnüsse essen, erhalten Sie das „echte“ Produkt. Geben Sie also beispielsweise einen halben Esslöffel des Öls in einen selbstgemachten Protein-Smoothie.

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Veröffentlichungszeit: 14. Oktober 2023